Wir feiern Geburstag!
40 Jahre SPI GmbH
Folgen Sie uns zu Ehren dieses runden Jubiläums durch vier Jahrzehnte Firmengeschichte.
1980
Gründerzeit
Die Diplom-Ingenieure Ralf Göllnitz und Uwe Rouvel, beide vormals langjährige Mitarbeiter der Hewlett-Packard GmbH gründen das Systemhaus SPI. Zunächst konzentriert sich das Geschäft auf den Vertrieb vorhandener Lösungen großer CAD-Anbieter. Für BMW in München wird eine Kunststoffdatenbank entwickelt.
1981
Erste CAD-Lösungen mit BMW
Ein im Fachbereich Informatik der Uni Hamburg entwickelter Algorithmus kommt für spezielle Plot-Routinen bei BMW zur Anwendung. SPI ist als Softwarelieferant erstmals auf Automessen unterwegs und wird BMW in den nächsten Jahren in vielen europäischen Großstädten begleiten.
1982
Auf nach Ahrensburg
SPI wechselt den Standort und zieht von Hamburg in das benachbarte Schleswig-Holstein. Firmensitz ist jetzt Ahrensburg. Bei der Firma Leser in Hamburg wird eine von SPI entwickelte Auftragsverwaltung zum Einsatz gebracht.
1983
Erste Anwendungen für die ReiseBank
Die DVKB (heute ReiseBank) eröffnet nach einer Niederlassung in Lübeck eine Filiale in Hamburg-Altona. In den Geschäftsstellen läuft ein von SPI für HP85-Rechner entwickeltes Sortenabrechnungsprogramm. Für die Firma PAD Stolzke entwickelt SPI ein Patientendaten-Liquidationsprogramm.
1984
CAD as CAD can
HP Draft, das CAD System auf HP 9000 Rechnern der Serie 200 und 300, von SPI seit mehreren Jahren durch eigene CAE- und CAD-Module ergänzt, bewährt sich im Maschinenbau. So genannte kommerziellem Anwendungen wie Finanzbuchhaltung, Lohn und Gehalt und ein Textverarbeitungsprogramm werden von SPI entwickelt. Man glaubt es kaum, aber so etwas gab es für die HP 9000, Serie 200 nicht und führt bei SPI zu Umsätzen im mehrstelligen Millionenbereich.
1985
SPI braucht mehr Platz
Am 1. Mai dieses Jahres feiert SPI den Einzug in die neuen, repräsentativen Geschäftsräume in der Kurt-Fischer-Straße 39.
1986
Normteile, Formenbau, Rohr
Waren bisher kommerzielle Lösungen und Individualsoftware die Schwerpunkte des Systemhauses, konzentriert SPI sich ab Mitte der 80er Jahre in einem weiteren Geschäftszweig auf CAD. In diesem Jahr entstehen in Kooperation mit Partnern die Programme für Normteile und Formenbau. Gemeinsam mit dem Fachbereich Informatik der Uni Hamburg stellt SPI auf der Hannover Messe ihre Software vor. Für den Dachverband des Rundfunk- und Fernsehfachhandels (RUEFACH) entwickelt SPI ein branchenspezifisches Warenwirtschaftssystem inklusive Werkstattdatenverwaltung und integrierter Finanzbuchhaltung.
1987
Fabriksteuerung und erste 2D Blechapplikation
Die Firma SULO in Herford erhält von SPI eine komplette Produktionssteuerung. Auswahl der Rohstoffe, Abwiegen der Mengen aus den Silos, Steuerung der Spritzgießmaschinen, mannlose Transportsysteme und Hochregallagerverwaltung – alles aus einer Hand. In diesem Jahr erfolgt die Freigabe von SPI 2D BLECH 9000 für ME10.
1988
Trendsetter
Entwicklung der ersten 3D-CAD-Lösung SPI 3D BLECH 9000 auf Basis von HP ME30. Das Programm bietet die automatische Generierung der Biegeradien und eine automatische Bemaßung. Material- und Werkzeugverwaltung sind ebenfalls enthalten. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis alle erkennen, dass die 2D Konstruktion nun der Vergangenheit angehört.
1989
Der Siegeszug beginnt
Namhafte Firmen wie Aufzugfabrikant Schindler, Großküchenhersteller MKN, Haushaltsgeräteproduzenten LIEBHERR und MIELE, die Hamburger Lufthansa Technik zählen zu den Kunden der SPI. Von A wie Abwicklung bis Z wie Zeichnungsableitung, bietet die SPI auf der CeBIT und der NORDBÜRO in Hamburg Soft- und Hardwarelösungen ihrer Partner und ihre eigene Applikationen an.
1990
Eigenes Geschäftsgebäude
Nach 10 Jahren Bestehens und steter, auch personeller, Expansion bezieht SPI ein eigenes Geschäftsgebäude in Ahrensburg, das bis heute Hauptsitz der Firma ist. Mit dem Open CAD Manager für die Deutsche Lufthansa Technik in Hamburg entwickelt SPI eine Datenmanagementlösung und ist damit Anfang der 90er Jahre PDM-Anbieter der „ersten Stunde“.
1991
Schlüsselfertige Lösungen
Mit „Open TKS“ bietet SPI ein umfassendes modulares Konzept einer übergreifenden Turnkey-Solution, die verschiedene Geschäftsbereiche wie Einkauf, Lagerhaltung, Verkauf, Produktion, Korrespondenz und Finanzbuchhaltung miteinander verknüpft.
1992
Scharfkantige Abwicklung
Version 4 des Blechprogramms wartet mit der so genannten „scharfkantigen Konstruktion“ auf. Biegebereiche müssen nicht mehr verrundet werden, falls dies nicht gewünscht ist. Im Prinzip ist das Produkt jetzt CAD-System unabhängig, da eine eigene Modelldatenstruktur zugrunde liegt. In der kommenden Dekade wird das bundesweite Filial-Netzwerk des Kunden ReiseBank erweitert und mit modernster Hard- und Software ausgestattet.
1993
Blech 6000 für IBM CATIA
Die 3D Blech Lösung wird für HP ME Version 5, CATIA und weitere Basissysteme angeboten. Damit ist die „Verfahrenskette Blech“ auch in der IBM-Welt geschlossen und die Blechapplikationen stehen für SUN Workstations zur Verfügung. Gemeinsam mit 4 Partner-Firmen gründet SPI die ASGIS Gruppe, einen Zusammenschluss von Systemhäusern, der die Vermarktung eines PPS-Systems vorantreibt.
1994
Anwenderfreundliche Werkzeugverwaltung
In diesem Jahr folgt die Werkzeugverwaltung des Blechprogramms mit neuer Oberfläche. Die neue Version für CATIA V4 wird freigegeben. Die HP-Lösung erscheint in der Version 6. Know-how in der ACIS-Programmierung ist vorhanden. Die Entwicklung konzentriert sich auf AutoCAD.
1995
SPI und AutoCAD
Nachdem SPI Blechsoftware auf diversen Plattformen erfolgreich eingesetzt wird, war es nur noch eine Frage der Zeit, wann diese auch für AutoCAD zur Verfügung steht. Die erste Version wird auf der CeBIT 1995 gezeigt. SPI wird AutoCAD Reseller und erhält den Status des Registered Developer.
1996
US-Markt verlangt Filiale in Kanada
Mehrere hundert Installationen in Deutschland, den europäischen Nachbarländern, in Fernost und in den Amerikas bezeugen die Leistungsfähigkeit der SPI Produkte. Die große Nachfrage nach Produkten der SPI führt zu zahlreichen Partnerschaften von Island bis zum Kap der guten Hoffnung. Um auf dem amerikanischen Kontinent zu dortigen Geschäftszeiten ansprechbar zu sein, installiert SPI eine Vertretung in der Nähe von Vancouver.
1997
Ein neues CAD System: SPI und SOLIDWORKS
Die erste Version des Blechprogramms für Autodesk Mechanical Desktop wird freigegeben. Zahlreiche Features, die das Basissystem nicht zur Verfügung stellt, machen SPI – BLECH zum begehrten Produkt. Als unabhängiges Systemhaus beschließt SPI eine Partnerschaft mit Solidworks.
1998
SPI SheetMetalWorks
Mit SPI SheetMetalWorks präsentiert SPI eine weitere Version seiner bewährten Blechapplikationen. Der intelligente „SPI Blech Assistent“ erweitert die Berechnung der Abwicklung in Solidworks um eine vom Anwender frei konfigurierbare Materialverwaltung.
1999
Richtungsweisend
Seit jeher ist SPI im Geschäftsbereich Business Solutions Spezialist für heterogene Systemlandschaften und kombiniert Standardprodukte mit individueller Entwicklung. Projektmanagement, Schulung sowie kompetente Auswahl und Installation ergänzender Hardwarekomponenten vervollständigen das IT-Dienstleistungsportfolio im Umfeld der Business Solutions.
2000
Wir sind da, wo die Kunden sind
Mit der Eröffnung einer Geschäftsstelle in NRW dokumentiert SPI einmal mehr seine Kundenorientierung und kommt den Erwartungen seiner Anwender nach, auch dort vor Ort präsent zu sein.
2001
Blech für Inventor
Die erste Blechapplikation für Autodesk Inventor wird freigegeben. Zugleich erfolgt die Weiterentwicklung und Erweiterung des Funktionsumfanges der bestehenden CAD-Lösungen.
2002
Produkt Daten Management
SPI beginnt verstärkt sich der Thematik PDM anzunehmen und baut konsequent ihr Know-how im Bereich Datenmanagement aus. Das Sortenprogramm für die ReiseBank wird um zahlreiche Features für statistische Auswertungen erweitert.
2003
Tops Schnittstellen
Schon lange hat sich das Systemhaus als Schnittstellenprogrammierer einen Namen gemacht. Die SPI Tops-Schnittstelle erlaubt das Einlesen der ganz speziellen TRUMPF Maschineninformation. Die mit SPI Software designte Blechabwicklung wird kompatibel zu den Berechnungsmethoden des TruTops Bend erstellt und enthält alle Prozessdaten für den Biegeprozess. Sie kann direkt in Tops eingelesen werden.
2004
Sorten per MailOrder für Endkunden
Der absehbare Rückgang im Sortengeschäft infolge der Euro-Einführung 2002 bestärkt die ReiseBank, sich breiter aufzustellen. Sie wird im Bereich Sortenhandel für Partner aus dem genossenschaftlichen Verbund wie auch für Drittinstitute tätig und bietet auch für deren Kunden den Service MailOrder an. In diesem Zusammenhang ist die Integration der ReiseBank in die DZ BANK AG von großer Bedeutung, da die ReiseBank sich im genossenschaftlichen Verbund als Spezialdienstleister positionieren kann.
2005
25 Jahre SPI
2005 blickt das Systemhaus SPI GmbH aus Ahrensburg auf sein 25 jähriges Bestehen. Das Unternehmen konzentriert sich in seinen Hauptgeschäftsfeldern auf die Vermarktung und den Vertrieb von CAD-Software (Computer Aided Design, Software für die computergestützte Konstruktion) sowie auf Datenbanklösungen und Netzwerktechnik. Die Gründer führen den anhaltenden Erfolg des Unternehmens auf ihre motivierten Mitarbeiter sowie die konsequente Orientierung an den Kundenanforderungen zurück.
2006
Partnerschaft ist TRUMPF
SPI arbeitet verstärkt an einem Projekt für einen führenden Maschinenbauer, der nun zwei neue Produkte in seinem Software-Portfolio anbieten kann, die gemeinsam mit SPI entwickelt wurden und auf SPI SheetMetal Know-how basieren.
2007
Gold Partner Solution
Für die Lösung SheetMetalWorks erhält SPI die Premiumauszeichnung „SOLIDWORKS Certified Gold Product“ der SOLIDWORKS Corporation. Auch in anderen Entwicklungsbereichen bleibt SPI state-of-the-art und erstellt Software nach ausgewählten SOA-Prinzipien. Stärken liegen in C, C++, C# und Progress OpenEdge. Bei der Frontend-Entwicklung setzt SPI auf die .NET-Umgebung von Microsoft. Hier können klassische Client-Anwendungen genauso erstellt werden wie Anwendungen für die gängigen Internet Browser.
2008
Neue Geschäftsleitung
Jeanette Rouvel und Dirk Vollmer haben zum Jahresbeginn die Geschäftsleitung der SPI GmbH übernommen. Jeanette Rouvel hat sich nach Studium und Berufspraxis in einem Großkonzern für die Übernahme des vom Vater mitgegründeten Betriebes entschieden. Dirk Vollmer ist seit 1983, zuletzt als Prokurist und Leiter der Softwareentwicklung, im Team der SPI.
2009
Aktiver Optimismus
Trotz spürbarer Auswirkungen der globalen „Finanzkrise“ auf den Maschinenbau blickt SPI optimistisch nach vorn. Die Aufstellung der GmbH in die verschiedenen Geschäftsbereiche CAD Solutions und Business Solutions bewährt sich, da sich die verschiedenen Sektionen gegenseitig stützen. Während andere Firmen sich aus wirtschaftlichen Gründen leider von einem Teil der Belegschaft verabschieden müssen, legt SPI personell weiter zu.
2010
30 Jahre SPI Systemberatung
Über drei Dekaden hat SPI GmbH sich im IT-Markt positioniert. Damit gehört das Ahrensburger Systemhaus wahrscheinlich bundesweit zu den kompetentesten mittelständischen IT-Unternehmen. Davon zeugt jedenfalls die Auszeichnung im Rahmen des „Großen Preises des Mittelstandes“, die SPI in diesem Jahr als einer der Finalisten aus Schleswig-Holstein erhält.
2011
Auszeichnung
SPI GmbH erhält auf der SOLIDWORKS World 2012 in San Diego zwei der für besondere Leistungen in 2011 verliehenen Awards. Das Ergebnis einer Befragung, mit der SPI anhand verschiedener Kriterien Beratungsqualität und Praxiserfahrung der Vertriebs- und Supportmitarbeiter beurteilen lässt, bestätigt die erhaltenen Auszeichnungen.
2012
Fokussierung
Mit der 2012 getroffenen Entscheidung, sich vom Reseller-Geschäft zu lösen, fokussiert die SPI konsequent auf ihre Kompetenzen als Softwareentwickler und Dienstleistungsanbieter. SPI bleibt Entwicklungspartner der großen CAD-Anbieter Autodesk und Solidworks. SPIs Kompetenzen in diesem Bereich münden zudem in verschiedene Softwareprojekte, die jetzt zunehmend auch als Individualsoftware für Unternehmen in der blechverarbeitenden Industrie entwickelt werden.
In diesem Jahr programmiert SPI für die ReiseBank mehrere Webshop-Anwendungen, die den wachsenden gesetzgeberischen Anforderungen entsprechend laufend weiterentwickelt werden.
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2013
Das Runde muss ins Eckige
Die neuen Versionen der SheetMetal Software erlauben es, sogenannte Kugelecken zu verwenden. Im Zuge der Fertigung werden die erzeugte Facetten schrittweise übereinander gebogen, so dass eine verrundete Ecke entsteht. Hierzu kann der Konstrukteur verschiedene Parameter festlegen, z. B. die Anzahl der Facetten, die Verkürzung oder auch Abstände zwischen den Facetten. Für einen großen Maschinenhersteller entwickelt SPI das Rohrkonstruktionsprogramm TubeDesign, ein CAD Programm zur einfachen Erstellung von Profilkonstruktionen. Das Programm ist spezialisiert auf die Programmierung von Rohrschneidemaschinen zur Bearbeitung von Rohren und Profilen.
2014
Menschen und IT Verbinden
Jeder Betrieb ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Wenn diese aber angesichts teuer eingekaufter und dennoch nervenraubender Software auf die Palme gehen, hat das auch noch so gut geführte Unternehmen etwas falsch gemacht. SPI legt Konzepte vor, um von vornherein weitsichtige Lösungen zu erarbeiten: Analyse, Strategie, Konzeption, Softwareentwicklung, Projektmanagement und Support. Dabei können diese IT-Bausteine nach Bedarf mit Elementen aus dem People Management verknüpft werden: Moderation, Coaching, und Teamentwicklung sind nur einige davon.
2015
35 Jahre IT aus Ahrensburg
Das Thema Industrie 4.0 steht in den von SPI bedienten Sektoren für die kommenden Jahre ganz oben auf der Agenda. Für SPIs Kunden kommt es darauf an, sich auf einen Partner verlassen zu können, der Ressourcen vorhält, die auch über den jeweiligen Kernbereich einer Anwendung hinausgehen.
2016
CAD Software denkt mit
SPI Software kann die Geometrie einer unbekannten Umformung, deren Fertigungsinformationen und Positionierung lernen. Das Programm erkennt anschließend bei Abwicklungsvorgängen von jedem Blechteil, welches eine identische 3D-Geometrie aufweist, automatisch alle fertigungsrelevanten Daten. Die vormals erforderliche Einzelbehandlung solcher Umformungen gehört damit der Vergangenheit an.
2017
3-2-1 fertigungsgerecht
Möglichkeiten, Bleche im Internet zu ordern, gibt es in verschiedenen Ausprägungen. In den meisten Fällen hat der Kunde die Wahl, aus einem definierten Sortiment auszusuchen und nach Angabe der Menge zu bestellen. Sellycon, der Online Kalkulator von SPI, hat einen anderen Ansatz: Nachdem der Kunde seine eigene Datei hochgeladen hat, erfolgt eine Kalkulation auf Basis der gewählten Parameter und dann eine unmittelbare Online-Angebotserstellung mit der Option zu ordern. Blechdienstleister erschließen sich so online-affine Kundengruppen und erweitern ihren Aktionsradius über die Grenzen bisheriger Vertriebsgebiete hinaus. Als Systemhaus im Norden engagiert sich SPI im „HanseBelt“, einer Vereinigung norddeutscher Unternehmen mit dem Schwerpunkt regionaler Zusammenarbeit.
2018
Ausgezeichnete Firma
SPI GmbH hat das Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ der Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ absolviert und wird dafür vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ausgezeichnet. Die Digitalisierung der „Prozesskette Blech“ geht voran: Ansprüche an Design und Individualität sowie kleine Losgrößen stellen Blechbearbeiter vor neue Herausforderungen. Der SPI Ansatz begleitet die Konstruktion und Abwicklung von Blechteilen und Baugruppen vor allem unter dem Aspekt der fertigungsgerechten Aufbereitung des Outputs. Der SPI Abwickler liefert verschiedene Formate z.B. für Bystronic, Cybelec, Delem, CADMAN B, TruTops Classic, TruTops Boost, PN4000, PNBend. Weitere Ausgabeformate sind in Vorbereitung.
2019
Wir digitalisieren den Norden
Die Digitalisierung des Mittelstandes schreitet voran. Bestehende Geschäftsmodelle müssen reflektiert und angepasst werden. Was mittelständischen Unternehmen oft fehlt, ist jemand, der auf Managementebene über die bestehende Systemlandschaft hinausdenkt. Als Softwareentwickler und IT-Dienstleister unterstützt die SPI Unternehmen bei der Analyse der Ist-Situation bis zur Definition der Ziele und Maßnahmen digitaler Geschäftsprozesse. Ein konkretes Angebot wird als „Digitale Vertriebsunterstützung“ beschrieben.
2020
Ein Ausnahme-Jahr
Kein schönes Jahr für ein rundes Jubiläum: Eine globale Pandemie stellt die Weltwirtschaft vor eine große Herausforderung. Mobiles Arbeiten war für SPI Mitarbeiter allerdings bereits vor 2020 möglich. Das Systemhaus agiert schnell und bietet digitale Formate für Schulungen an. Da analoge Messen komplett abgesagt werden, liefert SPI eine digitale Blechmesse für ihre Kunden. Ein Nebeneffekt der Pandemie: Unternehmen verfolgen engagiert Digitalisierungskonzepte. Die Nachfrage nach dem in die SheetMetal-Lösungen integrierten Online-Calculator wächst. Mit der neuen Version der Blechapplikation bietet SPI nun auch eine Schnittstelle zu Schröder Schwenkbiegemaschinen.
SPI ist in diesem Jahr bereits 40 Jahre am Markt. „In den besten Jahren“, könnte man sagen. Wir wünschen Ihnen und uns noch viele weitere gemeinsame Jahre. Wir sehen optimistisch nach vorn und freuen uns, für Sie da zu sein.